Streit und Frieden

Streit und Frieden

Seminare zum konstruktiven Miteinander an Schulen

Neue Statistiken belegen, dass die Zahl der Mobbing-Fälle bei Jugendlichen im letzten Jahr stark angestiegen ist. Mobbing findet längst nicht mehr nur in der Schule statt, sondern setzt sich zunehmend im digitalen Raum fort.

Das Friedensbüro Salzburg hat mit der Seminarreihe “Streit und Frieden” aktuelle und gut strukturierte Fortbildungen entwickelt, die eine hohe Relevanz für die Vorbeugung und Bearbeitung von Konflikten in der Schule haben. So stellt der „No Blame Approach“ eine lösungsorientierte Methode dar, um Mobbing-Dynamiken zeitnah zu beenden. Die hohe Wirksamkeit des Ansatzes ist vielfach bewiesen.

Mit Hilfe des Friedensplaneten lernen Schüler*innen im Volksschulalter, wie sie ihre Konflikte friedlich und selbstständig lösen können. Der Klassenrat macht demokratisches Miteinander lustvoll erlebbar und ermöglicht echte Partizipation. Mit der Konstanzer Methode der Dilemma-Diskussionen (KMDD) werden zentrale Kommunikationstugenden gefördert – wie z. B. das gegenseitige Zuhören und das respektvolle Miteinander-Reden.

Das Friedensbüro sieht sich in seinen Aktivitäten zur Friedensbildung an Schulen der UN-Kinderrechtskonvention verpflichtet. In Artikel 4 heißt es dort:

„Jedes Kind hat das Recht auf angemessene Beteiligung und Berücksichtigung seiner Meinung in allen das Kind betreffenden Angelegenheiten, in einer seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechenden Weise.”

Die Seminare im Überblick



Rückfragen und Anmeldung

Mag.a (FH) Barbara Wick
wick@friedensbuero.at
Tel.: +43 (0) 662/87 39 31